Franchisenehmer werden: Welche Kosten kommen auf dich zu?
Du spielst mit dem Gedanken, Franchisenehmer zu werden? Das ist eine spannende Entscheidung! Doch bevor du loslegst, ist es wichtig zu wissen, welche Kosten auf dich zukommen. Lass uns einen Blick darauf werfen, damit du bestens vorbereitet bist!
1. Einmalige Gebühren
Wenn du ein Franchise-Unternehmen startest, gibt es oft eine einmalige Franchise-Gebühr. Diese variiert je nach Marke und kann zwischen 5.000 und 50.000 Euro liegen. Aber keine Sorge, diese Gebühr ist eine Investition in deine Zukunft!
2. Laufende Gebühren
Zusätzlich zur einmaligen Gebühr musst du mit laufenden Gebühren rechnen. Diese beinhalten:
- Royalty-Gebühren: Oft zwischen 4-8% deines Umsatzes.
- Marketing-Beiträge: Diese können 1-3% des Umsatzes betragen.
Diese Gebühren helfen dir, von einem etablierten Markennamen zu profitieren und Marketingunterstützung zu erhalten.
3. Investitionen in die Ausstattung
Je nach Franchise-Konzept benötigst du möglicherweise Ausstattung oder Inventar. Hier einige Beispiele:
Franchise-Art | Ungefähre Kosten |
---|---|
Restaurant | 20.000 – 100.000 Euro |
Einzelhandel | 10.000 – 50.000 Euro |
Dienstleistungen | 5.000 – 30.000 Euro |
4. Betriebskosten
Vergiss nicht, auch die Betriebskosten einzukalkulieren. Dazu gehören:
- Miete
- Versicherungen
- Personal
- Versorgungskosten
Diese Kosten können je nach Standort und Größe deines Unternehmens stark variieren.
5. Rücklagen für die ersten Monate
Es ist klug, Rücklagen für die ersten Monate einzuplanen, bis dein Geschäft wirklich ins Rollen kommt. Plane mindestens 3-6 Monate ein, um finanziell abgesichert zu sein.
Fazit
Franchisenehmer zu werden, kann eine großartige Möglichkeit sein, ein eigenes Geschäft zu führen, während du von einem bewährten Konzept profitierst. Die Kosten sind zwar nicht unerheblich, aber mit der richtigen Planung und einem klaren Budget kannst du erfolgreich durchstarten!
Hast du noch Fragen? Lass es uns wissen! Viel Erfolg auf deinem Weg zum Franchisenehmer!